Office Ukraine.
Two Years of Support for Ukrainian Artists

Erschienen im Verlag für moderne Kunst / Wien

Herausgeber: Office Ukraine. Support for Ukrainian Artists
Redaktionsteam: Susanne Jäger, Veronika Riedl, Margarethe Makovec, Johanna Hierzegger, Natalia Gurova, Mark Napadenski
Texte: Office Ukraine, Tanya Malyarchuk, Colette M. Schmidt, Ruth Wodak
Künstlerische Arbeiten zu Beginn jedes Kapitels: Lera Elur, Olia Fedorova, Eva Fomitski, Lucy Ivanova, Kristina Kapeljuh, Natalia Khananova, Olena Kurzel, Zoya Laktionova, Kateryna Lysovenko, Miki-Mike 665, Lilya Petrova, Vlad Rud, Margo Sarkisova, Elmira Shemsedinova, Maryna Shtanko, Oksana Solop

Grafische Gestaltung: Andreas Wesle, Vienna

Einbandart: Softcover
Abmessungen: 240 mm x 170 mm
Seiten: 216
Abbildungen: 196 in Farbe und s/w
Sprache: Englisch
Erscheinungsdatum: 07/2024
ISBN: 978-3-99153-099-2
Preis: 24 EUR

Erhältlich beim Verlag für moderne Kunst und im Buchhandel.

Über die Publikation
Office Ukraine vernetzt vertriebene ukrainische Künstler:Innen und Kulturschaffende mit der österreichischen Kunstszene und unterstützt sie bei der Fortsetzung ihrer Arbeit in ihren jeweiligen Bereichen.

Das Kunst- und Hilfsprojekt wurde unmittelbar nach Beginn des russischen großflächigen russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine gegründet und setzt ein starkes Zeichen der Solidarität seitens der lokalen Kunstszene und des Bundesministeriums für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport (BMKÖS). 

Die vorliegende Publikation gibt einen umfassenden Überblick über die vielfältigen Aktivitäten von Office Ukraine. Neben Beiträgen des Teams berichten zahlreiche ukrainische Künstler:innen und Unterstützer:innen über ihre Erfahrungen. Ein persönlicher Essay der Autorin Tanya Malyarchuk und ein Beitrag der Linguistin Ruth Wodak über aktuelle Trends in der internationalen Migrationspolitik ergänzen die zusammengetragenen Informationen.

Ziel des Buches ist es nicht nur, die Erfahrungen aus zwei Jahren Arbeit mit denjenigen zu teilen, die ähnliche Initiativen für andere gefährdete (künstlerische) Gemeinschaften aufbauen wollen, sondern auch ein Zeichen gegen die Gewöhnung an diesen Krieg zu setzen, der in Europa geführt wird.